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Nordic Walking - aber richtig

Neben den Bergtouren mit Gerhard in unserer wunderschönen Landschaft, lädt auch Yvonne zu geführten Wanderungen ein : unsere Expertin rund um Nordic Walking und Chefin des Hauses. Sie kennt als waschechte Pinzgauerin die atemberaubende Berglandschaft in- und auswendig und teilt ihr Wissen über die schönsten Plätzchen gerne mit Ihnen.


Ein richtiger Sporttrend

Mit rund einer Million aktiver Nordic-Walker hat sich der Sport in den letzten Jahren zu einem der Sporttrends schlechthin entwickelt. Salopp gesagt ist Nordic-Walking schnelles Gehen mit Stöcken. Doch es gehört mehr dazu als man glaubt, um das Ganzkörpertraining richtig durchzuführen.


Ein Training wie es im Buche steht

Die gesundheitlichen Vorteile der aus Finnland importierten Sportart sind vielfältig. Sie kräftigt 80 bis 90 Prozent aller Muskeln, verbrennt, je nachdem wie schnell man geht, zwischen 400 und 750 Kilokalorien pro Stunde, hilft den Bluthochdruck zu senken, fördert die Koordinationsfähigkeit und ist gut für das Herz-Kreislauf-System. Weiters erhöht der Stockeinsatz nicht nur die Sicherheit auf rutschigen Untergründen, sondern hilft die Hüft-, Knie-, und Sprunggelenke zu schonen.

 

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Doch die Technik soll beherrscht werden

Es sieht so einfach aus, doch trotzdem machen viele häufig Fehler. Oft sieht man Menschen mit hängenden Schultern und müden Schrittens die Straßen entlang wandern. Oder manche sind schlichtweg zu engagiert und setzen die Stöcke zu intensiv ein, wodurch die Ellbogen- und Handgelenke überbeansprucht werden.


Wir machen's besser

Beim Einstich des Stockes umschließt man ihn gleichzeitig fest mit allen Fingern und öffnet die Hand, wenn der Arm nach hinten schwingt. Wenn jener wieder locker nach vorne pendelt, schwingt der Stock durch die Halterung der Schlaufe mit und wird kurz vor dem Einstich wieder mit den Fingern umschlossen. Bergauf sieht das ganze etwas anders aus: man verkürzt den Schritt und neigt den Oberkörper etwas mehr nach vorne, durch den Stockeinsatz übernimmt die Muskulatur des Oberkörpers einen Teil der Beinarbeit. Geht's einmal wieder bergab bleibt man bei den kürzeren Schritten, verlagert seinen Schwerpunkt aber etwas nach hinten, während man die Beine mit gebeugten Knien aufsetzt und die Stöcke gekonnt diagonal zu den Schritten einsetzt. Ein häufiger Fehler: beim Bergabgehen werden die Stöcke oft nur zum Ausbalancieren eingesetzt.

 

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Yvonne freut sich, Sie durch verschiedenste Touren in allen Längen und Schwierigkeitsgraden zu führen und Ihnen so die schönsten Plätzchen im Glemmtal zu zeigen. Um mit Ihnen dann das wunderschöne Panorama rund um den Gollinger Hof zu genießen!

 

(c) Daniel Roos

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